sichere Internetnutzung
Kooperationen bei der Anbieterauswahl
TeamPoint hat den Status eines Internetproviders für Internetversorgung und Telefonie. Gleichzeitig arbeiten wir sehr eng mit den jeweiligen Geschäftskundenvertrieben unterschiedlichster Anbieter zusammen . Können wir nicht selber liefern, wählen wir für unsere Kunden bevorzugt den regional verfügbaren Anbieter, mit den besten Service Level Agrements.
sichere Telefonielösung
Unify oder PhoneVoice Telefonsystem
TeamPoint analysiert für Sie, welche Lösung für Ihr Unternehmen am besten verfügbar und für eine bestehende oder neue Verkabelungen geeignet ist.
Dabei berücksichtigen wir natürlich immer Ihre individuellen Anforderungen.
sichere Netzwerksysteme
Microsoft – Virenschutz – Datensicherheit
unser Team aus der IT Solutions analysiert mit einem Lastenheft, welche Anforderungen für Ihr Unternehmen bestehen.
Dann erhalten Sie ein aussagekräftiges Angebot. Vom Microsoft Serversystem bis zum Arbeitsplatzrechner werden wir eine Lösung nach Ihren Vorstellungen finden.
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GLASFASER
Die Glasfaseranbindungen sind in Deutschland punktuell verfügbar. Symetrische Datenraten ab 10 Mbps sind möglich
VDSL
VDSL, die schnellste aller DSL-Technologien, ist an immer mehr Standorten in Deutschland verfügbar. Voraussetzung ist die Anbindung Ihres Straßenverteilers über Glasfaser. VDSL ist mit Bandbreiten bis zu 100 Mbps im Downstream und bis zu 40 Mbps im Upstream lieferbar.
ADSL
ADSL wandelt die vorhandene Kupferdoppelader in eine Breitbandverbindung zur Datenübertragung um. Vereinzelnd liefern wir noch ADSL mit Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 16 Mbps im Down- und 1 Mbps im Upstream. Die maximal erreichbare Geschwindigkeit hängt unter anderem von der Entfernung Ihres Unternehmen zur nächsten Vermittlungsstelle ab.
SDSL
Bei SDSL Breitbandverbindungen sind Down- und Upstreamgeschwindigkeiten identisch. Dadurch eignet sich SDSL perfekt für VoIP-Telefonie und Serveranwendungen. Wir liefern SDSL mit Bandbreiten bis zu 20 Mbps im Down- und Upstream. Wie bei ADSL ist die Entfernung zur nächsten Vermittlungsstelle der entscheidender Faktor für die maximal erzielbare Geschwindigkeit.
Wissenswertes über DSL für die Massen
Die Erschließung des Massenmarktes mit DSL begann um die Jahrtausendwende. Im Jahre 1999 (Juli) schaltete die Deutsche Telekom die ersten DSL-Anschlüsse (T-DSL) in Deutschland für den Endkundenmarkt. Damals ein noch recht teures (um die 100 Mark) und aus heutiger Sicht langsames Vergnügen. 768 kBit/s Downlinkrate und 128 kbit/s im Uplink, stellten allerdings schon eine kleine Revolution dar. Wenn man die Leistung eines DFÜ-Modems mit ca. 54 Kbit/s dagegen hält, sind 700 Kbit/s (0,7 MBit/s) ein wahrer Temporausch.

Der Markt kam sicher auch aufgrund der recht hohen Preise (gut und gerne 100 Mark/Monat) zunächst etwas schleppend voran. Im Millenniumjahr 2000, zählte die Telekom gerade mal 600 TSD Kunden. 5 Jahre später sollten es schon mehr als 10x so viel sein, genauer gesagt rund 8 Millionen zahlender Breitbandkunden. 2008 nutzten ca. 20 Millionen einen (V)DSL-Anschluss. 2013 lag die Zahl nochmal 8 Mio. höher und Mitte 2017 waren rund 27 Millionen ans Turbonetz angeschlossen.
Übrigens: Ähnlich wie später bei VDSL, war auch DSL zunächst ausschließlich bei der Deutschen Telekom erhältlich. Erst im Jahre 2004 öffnete sich der Markt auch für Mitbewerber. Zunächst allerdings auch nur via Resale. Seitdem purzeln die Preise und steigen die Benutzerzahlen stetig.
Standards und Entwicklung bis heute
Der oben dargestellte Zeitstrahl gibt einen Überblick der DSL-Anfänge bis zum aktuellen VDSL2-Standard mit den jeweiligen „G.XXX“-Normen der ITU. ITU steht für internationale Fernmeldeunion und zeichnet sich u.a. für die Standardisierung der xDSL-Standards und beteiligter technischer Verfahren verantwortlich.
2014: Vectoring zündet die nächste Stufe
In diesem Jahr wurde erstmals ein Verfahren namens Vectoring eingeführt, welches über bestehende Leitungen mit VDSL noch höhere Übertragungsraten ermöglicht. Allerdings blieb der, maßgeblich von der Telekom initiierte Vorstoß, nicht unumstritten. Denn die Umrüstung der Verteiler auf Vectoring hat einen entscheidenden Nachteil, welcher Wettbewerbshüter alarmierte. Es wurde sogar befürchtet, die Telekom plane mit Vectoring die Remonopolisierung durch die Hintertür. Ganze 3 Jahre dauerte der Zwist bis eine endgültige Lösung für alle Beteiligen gefunden wurde.
2018: Supervectoring bringt nochmals ein Speed-Upgrade
Dank technischer Verbesserungen, kann das sogenannte Supervectoring bestehende Anschlüsse mit maximal 100 MBit/s nochmals beschleunigen. Genauer gesagt auf bis zu X MBit/s. Auch hier müssen bestehende Verteiler wieder umgerüstet werden. Dies erfolgt laut Telekom seit April 2017. Verfügbar sind entsprechende Tarife seit Sommer 2018.
Ausblick
Die Entwicklung geht natürlich weiter. Anschlüsse die heute als superschnell gelten (~100 MBit), werden Lesern spätestens 2025 als „lahme Enten“ erscheinen und ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Der Trend seit 2013 geht einerseits hin zu noch leistungsfähigeren Kabelnetzen und Glasfaser-Internet (FTTH). Bei Anschlüssen, wo die Kunden ausschließlich per Glasfaser angeschlossen sind, gelten als die Breitbandtechnologie des neuen Jahrtausends. Ende 2017 startete die Deutsche Telekom bereits ins Gigabitzeitalter und bietet seither Tarife mit bis zu 1000 MBit/s per FTTH. Künftig könnten sogar 2000 MBit und noch darüber hinaus angeboten werden – zumindest technisch wäre das auf dieser Basis problemlos möglich. Bis hingegen ein nennenswerter Anteil der Bevölkerung in den Genuss derartiger Anschlüsse kommt, wird noch viel Zeit vergehen. Als Brücken-Verfahren wird VDSL weiter eine wichtige Rolle einnehmen, erstrecht in Verbindung mit Vectoring. Dieses Verfahren wird unserer Prognose nach und in Verbindung mit der Hybrid-Technik, den Breitbandausbau in Deutschland in den kommenden Jahren weiter dominieren. Allerdings parallel zu weiteren Erfolgen beim Glasfaser-Ausbau.
Quellenangabe: www.vdsl-tarifvergleich.de
Highspeed Internetaccess mit
Koaxial u. Glasfaser
Für Kunden, die in den Versorgungsgebieten von Unitymedia Business , Kabel Deutschland, primacom und 1&1-versatel fallen, besteht die Möglichkeit über TeamPoint, als verlängerte Planungs- und- Vertriebsarm entsprechende Businessprodukte zu buchen. Hier gelten dann die Redundanzkriterien und SLA´s des jeweiligen Betreibers für Firmenkunden. Von der Anfrage bis zum Rollout dieser Produkte, verbunden mit Erschließungen kompletter Gewerbegebiete und Komunen bietet PhoneVoice als Projektentwickler einen umfassenden Service. Sofern Ihr Unternehmen Standorte in den entsprechenden Versorgungsgebieten betreibt, sollten wir ein Gespräch zum Thema Internetaccess führen.
…versorgt, über ein eigenes Glasfaser/KoaxialNetz, bereits über 50.000 Firmenkunden mit professionellen Internetlösungen und erreicht über 12 Millionen Haushalte mit Breitbandkabeldiensten. Unitymedia betreibt, als Teil der Liberty Global Familie, eines der modernsten und größten zusammenhängenden Kabelnetze Europas. In Deutschland agiert das Unternehmen mit rund 2.700 Mitarbeitern. Das Netzgebiet erstreckt sich komplett über die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg.
…bietet Geschäftskunden ebenfalls Breitband-Internet (bis zu 200 Mbit/s) und WLAN-Dienste über das TV-Koax-Kabel an. Das im MDAX notierte Unternehmen betreibt Kabelnetze in 13 Bundesländern in Deutschland und versorgt rund 8,3 Millionen angeschlossene Haushalte. Zum 31. März 2014 beschäftigte Kabel Deutschland rund 3.700 Mitarbeiter.
…für Sie als Geschäftskunde ist die deutsche Telekom oftmals der weiträumig am meisten verfügbarer Anbieter von professionellen Breitbandinternetprodukten in ganz Deutschland.
…ist der Lösungsanbieter für alle Anforderungen der modernen Telekommunikation in der Gigabit-Gesellschaft. Durch den Zusammenschluss der Versatel mit 1&1 erhalten Kunde günstige Tarife, flexible Bandbreiten, bedarfsgerechte Vernetzungslösungen und umfassende Service-Leistungen.
Im Umkreis von bis zu 250 Metern zum nächstgelegenen Netzabschnitt des 1&1 Glasfaser-Netz zahlen Sie weder Kosten für die Fernanschaltung noch für Ihren 1&1 Glasfaser-Gebäudeanschluss.
INTERNETACCESS ÜBER:
Richtfunk
Richtfunk
Nach dem Motto ” we deliver Internet everywhere” binden wir schlecht oder gar nicht mit Internet versorgte Gebäude wie z.B Hotels in ländlicher Lage, Campingplätze, Veranstaltungszentren und Industriegebiete über Richtfunk an das Breitbandnetz unserer Partnercarrier an. Dies ist bis zu extremen Distanzen von 40 Kilometern möglich und erlaubt auch die Anbindung von sehr abgelegenen Orten.
Unsere Dienstleistungen sind hier:
die Planung und Konzeption der Richtfunkstrecken inkl. kostenloser Ortsbesichtigung und Laservermessung der Strecke mit Drohnen, die Beschaffung der nötigen Komponenten inkl. solarbetriebener Relaisstationen in bergigen Gelände, die Schlüsselfertige Installation des Systems inkl der Verbindung ins Breitbandnetz eines Partnercarriers, das Verschlüssel der Richtfunkstrecke über VPN
Sicherheit:
VPN & Firewall
Perfekte Festnetz-Mobilfunkintegration
Leistungsfähige Datenverbindungen brauchen natürlich auch maximalen Schutz. Schließlich müssen Sie sich nicht nur voll und ganz darauf verlassen können, dass Sie jederzeit Zugang zu Ihren benötigten Informationen haben, sondern auch, dass Ihre Daten zuverlässig geschützt sind. Die Sicherheit Ihrer Verbindungen wird von PhoneVoice rund um die Uhr und sieben Tage die Woche sorgfältig überwacht
Firewall
Die Sicherheit der Datenverbindungen hat bei PhoneVoice hohe Priorität. Unser Flaggschiff ist unsere umfassende und technisch hochstehende Firewall, die Ihr lokales Netz zuverlässig vor einer breiten Palette von Internet-Gefahren schützt: von Spam über Spyware bis zu Viren und Trojanern. So können Sie sich unbesorgt Ihrem Kerngeschäft widmen.
Virtuelle private Netzwerke (VPN)
Hat Ihr Unternehmen mehrere Standorte? Arbeiten einige Ihrer Mitarbeiter manchmal von zu Hause aus? Kein Problem. Wir sorgen für die Einrichtung virtueller privater Netzwerke, mit denen wir Ihre Niederlassungen miteinander verbinden und sicherstellen, dass all Ihre Mitarbeiter von jedem beliebigen Standort aus auf sichere Weise auf das Servernetzwerk zugreifen können. Dabei spielt es keine Rolle, von welchem Netzbetreiber Sie Gebrauch machen
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